Eine Küche voller Männer

Die Männerriege organisierte einmal mehr ein Hüttenweekend vom 10. – 11.02.2024 in Saxeten zu unserer vollen Zufriedenheit.

Das OK Oberhaupt Mathias begrüsste die Teilnehmer mit einem Apero im Freien. Das Geburtstagskind Martin, die Frauenriegenvertreterin Margrith, der Küchenboss Ruedi, die Arbeitsfreakin Karin, die OP-regenerierende Daniela, die spontane Helferin Petra, der Blumenverweigerer Mänel, die Neuzuzügerin Christine, der kassierfreudige Hans-Peter, die regenresistente Andrea, die zwei Brandy-Dog-Spezialistinnen Andrea und Evelyne, die «grüner-Vodka» Lady Nadja und die Ferienrückkehrerin Jacqueline waren alle dabei, als es hiess…LET’S PLAYYYYY !

Brandy Dog, Skyjo, 31erle mit 33 Punkte für drei Asse und UNO wurden bis in die Morgenstunden gespielt.

Was sich die Kochbrigade einfallen liess, einfach Hammer. Schweinsnierstückbraten mit Spätzli. Die Polenta musste leider gestrichen werden… Ruedi und Mathias, vielen Dank, was ihr immer wieder für Menüs hinzaubert. Die Männer wollten in der Küche keine Frauen im Weg stehen haben und erledigten den Service gekonnt ohne unsere Unterstützung. Luxus, wir haben es genossen.

Nach langem «Gluschten», durften wir uns endlich hinter das Dessert machen. Das Tiramisu, das Mousse und der Kuchen waren deutlich einfacher zu essen, als die Cremeschnitten im 2023. Danke, sind es nicht Berliner gewesen…

Leider wurde die gemütliche Ess- und Spielrunde dann gesplittet. Einen Teil trat die Rückreise aufs Bödeli an, der zweite Teil machte mangels Schnees statt einer Schlittenfahrt einen Marsch durch den Schnee-Regen und die dritte spielte ungestört weiter.

Nach einer kurzen Nacht wurden wir mit einem herrlichen Frühstück überrascht. Danke den Frühaufstehern Karin und Martin.

Nun danke ich Mathias im Namen der Teilnehmer bestens für die super Organisation der bisherigen Hüttenweekends. Gleichzeitig freue ich mich, dass mit Petra und Daniela zwei Organisatorinnen fürs 2025 gefunden werden konnten, damit der Anlass ein weiteres Mal durchgeführt werden kann. Dankeschön.

Und dann gings am Sonntag ab in die Autos und zurück aufs Bödeli. Meine Angst, dass ich mit meinem Auto im Schnee stecken bleiben könnte, war umsonst. (Die Schweiz blickt auf den mildesten Februar seit Messbeginn 1864 zurück…)

Jacqueline